geschäftsführender Gemeinderat Philipp Lustig
* 4.6.1882, Spannberg
† 8.5.1938, Mistelbach
Philipp Lustig wurde 1882 als Sohn des Kaufmanns und Altwarenhändlers Nathan Lustig und dessen Gattin Berta (genannt „Mina“), geb. Sonnenmark in Spannberg im Bezirk Gänserndorf geboren. Seine Eltern stammten beide aus Mähren, väterlicherseits aus Eisgrub, und seit etwa 1873 war die jüdische Familie Lustig in Spannberg ansässig. Lustig wuchs mit neun Geschwistern (zwei weitere waren früh verstorben) im bäuerlich geprägten Spannberg auf und da die entsprechenden Bände der Schulchronik leider verloren gingen, kann nur angenommen werden, dass er hier wohl auch seine Pflichtschulbildung erhalten haben dürfte.
In weiterer Folge absolvierte er vermutlich andernorts eine Spenglerlehre, legte in diesem Handwerk erfolgreich die Meisterprüfung ab und eröffnete im Oktober 1907 eine Spenglerei im Haus seiner Eltern an der Adresse Spannberg Nr. 166. Im Jahr 1910 verlegte Lustig Wohnsitz und Betrieb von Spannberg nach Mistelbach und eröffnete seine Spenglerei im April 1910 an der Adresse Hauptplatz Nr. 12. Vermutlich ab 1912, jedenfalls jedoch noch vor Beginn des Ersten Weltkriegs mietete er sich mit seiner Spenglerei schließlich in der weitläufigen Liegenschaft des Eckhauses Hauptplatz Nr. 27/Hafnerstraße Nr. 2 ein. Dieser Gebäudekomplex im Besitz der jüdischen Kaufmannsfamilie Weinmann beheimatete damals (wie auch heute) mehrere Geschäftslokale und jenes von Lustig befand sich etwa in der Mitte des der Hafnerstraße zugewandten Gebäudeteils (heute: ein Teil der Pizzeria Camillo). Das Geschäftslokal diente dem Handel mit Haushalts- und Küchenwaren, den sein Betrieb jedenfalls seit den 20er Jahren mitumfasste, und im Innenhof befand sich die Spenglerwerkstatt. Aber nicht nur die erwähnten Haushalts- und Küchenwaren bestanden damals zumeist aus Blech, Email bzw. sonstigen Metall und waren somit ein nahliegendes Zusatzgeschäft für Spengler, sondern auch viele für den Weinbau, insbesondere zur Schädlingsbekämpfung, benötigte Gerätschaften (Spritzen, Pumpen, Kessel, Wannen, etc.) auf deren Herstellung bzw. Reparatur sich Lustig spezialisiert hatte. Laut Angaben aus den 1920er bzw. 1930er Jahren beschäftigte er drei Arbeiter mit deren Hilfe er für das Spenglerhandwerk typische Arbeiten wie etwa die Herstellung und Montage von Dachrinnen, Blechdacheindeckungen bzw. den Einbau von Dachfenstern ausführte. Einen Großauftrag stellte sicherlich die 1928 von ihm vorgenommene Blecheindeckung der Turmzwiebel der Pfarrkirche von Kettlasbrunn dar. Vermutlich dürfte auch sein jüngerer Bruder David Lustig, dessen Beruf als Spenglergehilfe angegeben wurde, und der 1918 an der Front fiel, zumindest zeitweilig bei Lustig beschäftigt gewesen sein.
Das Geschäftslokal von Philipp Lustig in der Hafnerstraße Nr. 2 im Jahre 1928 (zweites Geschäft von rechts – siehe Markierung; erkennbar auch an den ausgestellten Blechwaren)
Auch Philipp Lustig diente im Ersten Weltkrieg als Soldat, wie Zeitungsberichte aus dem Jahr 1914 belegen. Unter anderem findet sich eine Kurzmeldung, die berichtet, dass die sechs Söhne und auch ein Schwiegersohn des Herrn Nathan Lustig aus Spannberg in die Armee einberufen wurden. Das außergewöhnliche an dieser Meldung ist, dass sie ausgerechnet in der stramm deutsch-nationalen und antisemitischen „Österreichischen Land-Zeitung“ aus Krems erschien. In der damals herrschenden patriotischen Kriegsbegeisterung und des Zusammenhalts gegen einen äußeren Feind, vergaßen offenbar sogar überzeugte Antisemiten kurzzeitig auf die seit Jahrzehnten gepflogenen Ressentiments gegenüber Juden. Im Juli 1916 findet sich erneut eine Meldung in derselben Zeitung und zwar wird aus Mistelbach berichtet, dass „der hiesige Spenglermeister“ im Zuge eines Verwundetenaustausches aus russischer Kriegsgefangenschaft heimgekehrt sei. Er sei zuvor in Kiew, Odessa, St. Petersburg und Moskau in Spitalsbehandlung gewesen und „spricht nicht lobend über die russischen Zustände“. Mangels Angabe eines Namens und da unklar ist, ob zu jener Zeit weitere Spenglermeister in Mistelbach tätig waren, kann nicht mit letzter Sicherheit daraus geschlossen werden, dass es sich um Philipp Lustig handelt. Einige Jahre vor dem Krieg scheinen im „Österreichischer Zentralkataster sämtlicher Handels-, Industrie- und Gewerbebetriebe“ noch mehrere Spenglerbetriebe auf, 1920 bzw. bis Mitte der 1920er Jahre hingegen wird Lustig in diversen Gewerbeverzeichnissen als einziger Spenglermeister in Mistelbach geführt. Das Verschweigen des Namens mutet sonderbar an und könnte als ein bewusster gesetzter Akt interpretiert werden. Es würde der Ideologie des Blattes durchaus entsprechen, dass man sich zwar bemüßigt fühlte diese Neuigkeit zu vermelden, es allerdings vermeiden wollte den jüdischen Namen Lustig zu erwähnen. Leider findet sich im „Mistelbacher Bote“ keine derartige Meldung und auch eine Recherche zu Philipp Lustig in den vom k.u.k. Kriegsministeriums veröffentlichten Verlustlisten (in denen auch die Verwundeten angeführt werden) blieb ohne Ergebnis. Gegen die Vermutung, dass es sich bei erwähntem Spenglermeister um Lustig gehandelt haben könnte, spricht ein Inserat aus dem Jänner 1919 im Mistelbacher Bote in dem Lustig informiert, dass seine Spenglerei wieder in Betrieb sei und sämtliche Spenglerarbeiten übernehme. Diese Verlautbarung legt den Schluss nahe, dass Lustig bis Kriegsende gedient haben dürfte und unmittelbar nach seiner Heimkehr den Betrieb, der während seines Fronteinsatzes stillgelegt war, wieder eröffnete.
Nach zehnjährigem Aufenthalt in der Stadt hatte Lustig Anspruch auf die Verleihung des Heimatrechts in der Gemeinde Mistelbach, das ihm im Mai 1920 mittels Gemeinderatsbeschluss zuerkannt wurde.
Ein Bruder Lustigs war von 1921 bis 1932 Eigentümer des Hauses Gartengasse Nr. 22, damals in unmittelbarer Nähe des israelitischen Tempels. Da dieser Bruder jedoch in Spannberg bzw. Dürnkrut lebte, wohnte Philipp Lustig hier gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Barbara („Wetti“/“Betti“) Pleininger (*1886, †1970). Pleininger, in anderen Quellen auch als seine „Lebensbegleiterin und Wirtschafterin“ bezeichnet, stammte ebenfalls aus Spannberg und war die katholische Tochter eines Schusters ). Die Beziehung zwischen ihr und Lustig blieb kinderlos. 1931 erwarb Lustig das Haus Hafnerstraße Nr. 5 (heute: Optik Janner), das seinem Geschäftslokal gegenüberlag. Dieses Haus beherbergte zwei Geschäftslokale, und eines davon war seit Anfang des 20. Jahrhunderts an den jüdischen Kaufmann David Kasmacher vermietet, der hier eine Gemischtwarenhandlung betrieb und samt seiner Familie auch hier wohnte. Ende der 1920er bzw. Anfang der 1930er Jahre befand sich im linken Teil des Gebäudes das Geschäft des Mechaniker- bzw. Elektroinstallateurbetriebs von Karl Rösslers Witwe. Bald nach dem Erwerb des Hauses dürfte er seinen Wohnsitz hierher verlegt haben. Bestimmt hatte er den Vorsatz auch seinen Betrieb in das nunmehr ihm gehörige Haus zu verlegen, möglicherweise war er jedoch aufgrund laufender Verträge vorerst daran gehindert dieses Vorhaben zu verwirklichen, sodass sein Geschäft bis 1938 weiterhin an der Adresse Hafnerstr. 2 verblieb.
Diese in der NS-Zeit herausgegebene Postkarte nutzt eine Aufnahme aus der Zeit vor dem „Anschluss“ (etwa 1935) und zeigt das Geschäft Lustigs in der Hafnerstraße 2 und das ihm gehörige Haus Hafnerstr. 5 in dem das Geschäft von David Kasmacher erkennbar ist.
Im Jänner 1928 finden sich erste Belege für Lustigs Engagement in der Lokalorganisation (=Ortspartei in der damaligen Parteidiktion) der Sozialdemokratischen Partei, als er im Zuge der Generalversammlung zum Kontrollor (=Rechnungsprüfer) gewählt wurde. In der Zeit von 1930 bis jedenfalls 1933 hatte er die Funktion des Kassierstellvertreters der Lokalorganisation inne.
Im Zuge der Gemeinderatswahl im November 1929 wurde Lustig als Vertreter der Sozialdemokraten in den Mistelbacher Gemeinderat gewählt und sein Einzug in den Gemeinderat wurde in der christlichsozialen und großdeutschen Regionalpresse von antisemitischen Kommentaren begleitet. Nachdem im November 1930 drei sozialdemokratische Gemeinderäte, darunter auch die beiden Vertreter der Partei im Gemeindevorstand (=geschäftsführende Gemeinderäte, heute Stadtrat genannt) ihre Mandate zurücklegten, sollte in der Gemeinderatssitzung vom 30. November 1930 die Ersatzwahl in dieses Gremium stattfinden. Die Sozialdemokraten nominierten als geschäftsführende Gemeinderäte Philipp Lustig und Leopold Kleindesner und diese wurden mit den Stimmen der sozialdemokratischen Mandatare und bei Enthaltung der bürgerlichen Majorität grundsätzlich auch gewählt. Nach der Wahl bemängelte die sozialdemokratische Fraktion jedoch, dass diese nicht formal korrekt erfolgt sei. Tatsächlich war die für eine derartige Wahl laut Geschäftsordnung vorgesehene Anwesenheit von drei Vierteln der Gemeinderatsmitglieder zum Zeitpunkt der Wahl nicht gegeben. Aus nachvollziehbaren Gründen hatten die Sozialdemokraten großes Interesse daran, dass ihre Vertreter im Gemeindevorstand formalrechtlich korrekt gewählt werden. Das Verhältnis der Sozialdemokraten zur bürgerlichen Mehrheit (Christlichsoziale und Nationale) war jedoch äußerst angespannt und es existierte keine gemeinsame Gesprächsbasis, sodass diese Angelegenheit exemplarisch für die Stimmung im Gemeinderat während der Jahre der Ersten Republik gelten kann. Die Mehrheit nahm die Hinweise der Sozialdemokraten nicht ernst und erst aufgrund einer Beschwerde bei der Landeswahlbehörde, der letztlich Folge gegeben wurde, ordnete die Landesbehörde eine Wiederholung der Wahl an. Diese erfolgte schließlich am 10. März 1931 und es wurden die sozialdemokratischen Gemeinderäte Lustig und Karl Stropek (statt zuvor Kleindesner) in den Gemeindevorstand, und damit zu geschäftsführenden Gemeinderäten (entspricht heute dem Stadtrat) gewählt. Ab 1930 gehörte Lustig auch dem Ortschulrat an und 1932 wurde er als einer von mehreren Arbeitgebervertretern in den Vorstand der Gebietskrankenkasse für den Bezirk Mistelbach gewählt.
Die gewaltsame Auseinandersetzung im Februar des Jahres 1934 mit dem zu diesem Zeitpunkt bereits verbotenen Republikanischen Schutzbund nahm das Dollfuß-Regime zum Anlass für ein Verbot der Sozialdemokratischen Partei und ihrer Teilorganisationen und entzog den gewählten Vertretern dieser Partei die Mandate in allen demokratischen Institutionen. Zwar war Lustig geschäftsführender Gemeinderat und somit einer der wichtigsten Vertreter seiner Partei in der Gemeindepolitik, allerdings hatte er in der Parteiorganisation keinerlei herausragende Stellung inne. Ob er daher, wie viele seiner Genossen in ganz Österreich zumindest kurzzeitig Repressalien, wie etwa Untersuchungshaft, zu erleiden hatte, ist nicht bekannt. Beispielhaft sei hier das tragische Schicksal des hauptamtlichen Parteisekretärs Karl Stropek erwähnt, der gemeinsam mit Lustig in den Gemeindevorstand gewählt wurde, und der sich nach zweimonatiger Untersuchungshaft im Arrest des hiesigen Bezirksgerichts selbst das Leben nahm.
Aufgrund seiner exponierten Stellung als ehemaliger sozialdemokratischer Gemeinderat jüdischer Herkunft und Unternehmer war Lustig vermutlich besonders als Ziel des nationalsozialistischen Terrors, der unmittelbar mit dem „Anschluss“ einsetzte, prädestiniert. Der durch SA-Männer überwachte Boykott jüdischer Geschäfte bzw. eine etwaig drohende Arisierung seines Unternehmens bedeuteten für ihn zudem eine wirtschaftlich aussichtslose Lage. All dies und schließlich die Angst vor dem was noch kommen würde oder eine Vorahnung dessen, führten dazu, dass Lustig am 8. Mai 1938 in den Selbstmord flüchtete und sich erhängte. Ein Wiener Sterbevorsorgeverein kümmerte sich um die Kremierung und Beisetzung der sterblichen Überreste im Urnenhain der Feuerhalle Simmering. Zwanzig Jahre nach seinem Tod wurde das Urnengrab aufgelassen.
Einige seiner Geschwister verstarben bereits vor 1938 eines natürlichen Todes bzw. fiel ein Bruder im 1. Weltkrieg. Jene fünf Geschwister die die Herrschaft des Nationalsozialismus miterleben mussten, haben diese nicht überlebt: ein Bruder flüchtete so wie Philipp Lustig in den Freitod und die anderen vier Geschwister wurden deportiert und ermordet.
In seinem Testament hatte Lustig Barbara Pleininger als seine Universalerbin (mit Einschränkungen bzgl. der Nacherbschaft) bestimmt und diese übernahm das Geschäft, in dem sie seit vielen Jahren mitgearbeitet hatte, mit 8. Juni 1938, beschränkte sich jedoch fortan auf den Handel mit Haushalts- und Küchengeräten. Die Spenglerwerkstatt dürfte sie augenscheinlich an Matthias Strobl verkauft haben, der die Eröffnung seiner Spenglerei an der Adresse Hafnerstr. Nr. 2 mit 15. September 1938 mittels Zeitungsannonce mitteilte.
Die im Mistelbacher Bote (Nr. 24/1938, S.7) veröffentlichte Anzeige der Geschäftsübernahme nach Abschluss der Verlassenschaftsverhandlung
Die Ankündigung der Fortführung „im arischen Sinne“ in obiger Anzeige war eine in Zusammenhang mit Arisierungen übliche Formulierung und ist bestimmt nicht als Ausdruck von Pleiningers Werthaltung zu verstehen. Nachdem Mistelbach bereits im September 1938 als „judenfrei“ galt und somit auch die Familie Kasmacher, die ihr Geschäft in weiser Voraussicht, bevor es arisiert werden konnte, liquidiert und Mistelbach verlassen hatte, war nun für Pleininger die Möglichkeit gegeben das Geschäft in das nunmehr ihr gehörende Haus Hafnerstraße Nr. 5 zu verlegen. Die Übersiedlung des Betriebs an die gegenüberliegende Adresse dürfte vermutlich noch in der zweiten Jahreshälfte 1938 bzw. spätestens im Frühjahr 1939 erfolgt sein. Barbara Pleininger führte den Handel mit Haushalts- und Küchenwaren, untergebracht im linksseitigen Geschäftslokal des Gebäudes, bis 1954. Danach dürfte sie das Geschäft an Elisabeth Matsch verpachtet haben, die in Branchenverzeichnissen bis 1961 mit einem Haushaltswaren- und Küchengerätegeschäft an dieser Adresse als ihre Nachfolgerin aufscheint.
Am 26.03.1998 beschloss der Gemeinderat zur Erinnerung an den einzigen jüdischen Stadtrat in Mistelbach und dessen bedauerliches Schicksal eine Straße am oberen Ende der Steinhübelsiedlung Philipp Lustig-Weg zu benennen.
Wo befindet sich der Philipp Lustig-Weg?
Quellen (und Anmerkungen):
-) Eybel, Heinz /Jakob, Christa/Neuburger, Susanne: Verdrängt und Vergessen. Die jüdische Gemeinde in Mistelbach (2003), S.126, 194, 201
-) Höfler, Ida Olga: Die jüdischen Gemeinden im Weinviertel und ihre rituelle Einrichtungen 1848-1939/45 – der politische Bezirk Mistelbach, Band II (2017), S. 510f (Anm.: Lustigs Bezug zum jüdischen Glauben ist unklar: Frau Prof. Höfler gibt zu Lustigs Biografie an, dieser sei aus dem Judentum ausgetreten (wobei unklar ist auf welche Quellen sich diese Angabe bezieht). Dem widerspricht jedoch die ebenfalls von ihr als Quelle angeführte Todfallsaufnahme durch den Notar Dr. Gärtner im Mai 1938 in der das Religionsbekenntnis Lustigs als „mosaisch“ angeführt wurde. Dank an Mag. Andreas Kloner für den Hinweis und die Übermittlung des Protokolls der Todfallsaufnahme.)
-) Höfler, Ida Olga: Die jüdischen Gemeinden im Weinviertel und ihre rituelle Einrichtungen 1848-1939/45 – der politische Bezirk Gänserndorf, Band IV (2015), S. 1662f (Anm.: die Mitteilungen von Herrn Mag. Kloner und ebenso der Zeitpunkt der Verleihung des Heimatrechts belegen widerlegen die Annahme von Frau Prof. Höfler, dass Lustig erst 1912 nach Mistelbach übersiedelt sei)
-) Bayer, Franz/Spreitzer, Prof. Hans: „Der Mistelbacher Gemeinderat seit der Stadterhebung“ In: Mistelbach in Vergangenheit und Gegenwart – Heimatkundliche Schriftenreihe der Stadtgemeinde Mistelbach, Band I (1964), S. 173, 189 bzw. die aktualisierte Version „Die Bürgermeister Mistelbachs ab 1850, Die Stadträte und Gemeinderäte Mistelbachs seit der Stadterhebung im Jahre 1874“ In: Mistelbach in Vergangenheit und Gegenwart – Heimatkundliche Schriftenreihe der Stadtgemeinde Mistelbach, Band III (1982), S. 105;
Bildnachweis:
Fotos Hafnerstraße: digitalisiert und zur Verfügung gestellt von Otmar Biringer aus der Sammlung von Herrn Lichtl